21. November 2013, 19:00 Uhr


Bürgergesellschaft oder Zweiklassendemokratie –
wem nützt die direkte Demokratie?

Informationen zur Station

Podiumsdiskussion zu direkter Demokratie
Veranstaltet von der Friedrich-Ebert-Stiftung und die Neue Züricher Zeitung

Über Perspektiven und Grenzen direkter Demokratie wird in Deutschland seit Jahren gestritten. Die Debatte hat durch den Gesetzesentwurf der SPD-Bundestagsfraktion zur „Ergänzung des Grundgesetzes um Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid und Referendum“ vom Juni 2013 neue Nahrung erhalten. Aber wie fortschrittlich und demokratisch sind direktdemokratische Verfahren wirklich? Wem nutzen sie und was bedeuten sie für die etablierten politischen Parteien?

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www.fes.de/aktuell/documents%202013/131121_Demokratie_online.pdf